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the brave
Fortune favours the brave. - Dem Mutigen gehört die Welt.

Ich hatte schon am Centurion oft mit einem Rennlenker herumexperimentiert, fand das fürs schwere Gelände aber nicht voll überzeugend. Nur auf der Straße und bei normalen Waldwegen war es top. the brave ist somit ein direkter Nachfahre des Centurion für den Mischbetrieb, damit aber auch ein direkter Konkurent zum steppenwind.

2004 nutzte ich es vor allem, um den Weg vom flachen Land nach Berlin und wieder zurück zu bewältigen. Dieser Weg hat sich jetzt umgekehrt und so wird thebrave doch immer noch benutzt. Zusätzlich habe ich es aber auch mit einem "richtigen" Licht und mit Schutzblechen ausgerüstet. So ist es jetzt mein Allwetterbike, wiegt aber leider auch wesentlich mehr als die unten beschriebenen 10 kg.


Auch beim Aufbau von the brave half mir das Angebot von Radsport Bornmann von Anfang 2003. Der Rahmen macht auf den ersten Eindruck einen sehr gut verarbeiteten Eindruck und die Geometrie ist gut für die Verwendung als RR-MTB. Für ein sportliches MTB wäre es mir zu kurz. Die Geometrie ist identisch mit der vom graubrot.

Der Rahmen hat einen Fuji Stout Light-Rohrsatz, S-förmige Sitz- und Kettenstreben, Ritchey Ausfallenden - Rahmengewicht 2,1 kg - und dazu kommt einiges aus der Kiste, Ritchey- und Shimano-Naben, Sun- und Mavic-Felgen, DT-Speichen - selbst eingespeicht, Truvativ-Kurbel, FLITE als Sattel ... und das Ganze wiegt auch nur um die 10,00 Kilogramm.