23.09.2007
Trabki ist ein Bahnhof im nirgendwo nordöstlich von Stargard Szczecinski, hier kreuzte früher die Saatziger Kleinbahn die Bahnlinie zwischen Stargard Szczecinski und Koszalin, die Teil der Verbindung zwischen Sczcecin und Gdynia ist.
23.09.2007
Die Eisenbahnbrücke in Marianowo war Teil der Saatziger Kleinbahn bei Stargard Szczecinski. Der Verkehr ist hier bereits seit vielen Jahren eingestellt.
23.09.2007
Sulino ist ein kleiner Ort östlich von Stargard Szczecinski im Kreis Choszczno und ist auch Teil der Gemeinde Choszczno. Der Ort liegt allerdings etwas abseits der Bahnlinie und auch die drei Züge am Tag werden wohl kaum dafür sorgen, daß hier sehr viele Personen ein- oder aussteigen.
23.09.2007
Der Getreidespeicher in Pyrzice hat auch schon bessere Tage erlebt und die Strecke erscheint massiv von Stillegung bedroht. Oder ist sie es bereits?
23.09.2007
Westlich von Pyrzice treffe ich auf dieses alte Bahnhofsgebäde im unverkennbaren preußischen Stil
15.06.2007
Bahnhof Bad Kleinen - ein Kreuzungspunkt n¨rdlich der Landeshauptstadt Schwerin. Der Bahnhof kam Anfang der 90er zu unrühmlicher Bekanntheit - GSG-9-Einsatz in Bad Kleinen. Die geschichte als Bahnknoten beginnt aber weit früher und auch heute ist hier ein wichtiger Umsteigepunkt im Personenverkehr. Güterverkehr findet allerdings fast nicht mehr statt.
15.06.2007
Der Bahnhof Brüel hat auch schon wesentlich bessere Tage erlebt. Für Bahnarchitekturfans ein sehr interessantes Objekt, da es fast nicht verbaut ist.
15.06.2007
Der Bahnhof Sternberg erlebt gerade seine Wiederbelebung. Ein ortsansässiges Unternehmen will in Zukunft von hier Biodiesel in alle Welt verschiffen. Gerade laufen die Arbeiten für die Herstellung der Verladeanlage.
15.06.2007
Der Bahnhof Karow war einst ein sehr wichtiger Nebenbahnknoten im Herzen Mecklenburgs. Viel ist davon nicht mehr übrig und die reduzierten Bahnleistungen bringen sicher auch ihren Beitrag zur weiteren Entvölkerung der Fläche
10.06.2007
Die Niederbarnimer Eisenbahn (kurz NEB) die heute zu Connex gehört, fährt seit einiger Zeit wieder auf ihrer Stammstrecke, der Heidekrautbahn vor den Toren Berlins. Vom Netz der Heidekrautbahn ist noch relativ viel übrig geblieben, nur Richtung Liebenwalde fehlt ein größeres Stück. Rund um den zentralen Bahnhof Basdorf herrscht reger Triebwagenverkehr.
08. juni 2007
Ein Paar Eindrücke aus dem Bhf. Roßlau, wenn keine Züge fahren würden, könnte schnell der Eindruck entstehen, die Gegend wurde vergessen.
08. juni 2007
Bahnhof Gernrode Staatsbahn und Schmalspurbahn
Die Regelspurbahn hat sich komplett aus Gernrode zurückgezogen, statt dessen fährt die Schmalspurbahn auf ihrem Bett
Ein Paar Bilder von der Hohensaaten-Friedrichstaler-Wasserstraße Bereich Schwedt. Hier finden Industrie und Nationalpark auf geringem Raum zueinander und machen Schwedt in vielerlei Hinischt attraktiv.
W 232.07 in Angermünde
Die W 232 ist eine ehemalige DR V300, die in der Sowjetunion gebaut wurde. Mit 3.000 PS Leistung war sie die stärkste Diesellok in der DDR und ist noch heute für die DB AG unersetzlich.
Class 66 DE 63 in Angermünde der HGK - die Class 66 wurde in Europa zuerst auf britischen Bahnnetz eingesetzt und weist demzufolge auch ein etwas kleineres Lichtraumprofil im Verhätnis zu Festlandlokomotiven auf. Allmählich verbreitet sie sich aber auch im Rest Europas.
Das Design mutet etwas rustikal an, aber die Technik ist robust und die Loks sollen im Verhätnis günstig sein.
Ein Paar Impressionen von der Alte Kanalbrücke des Oder-Havel-Kanals über die Bahnlinie Berlin - Eberswalde - Sczcecin
Die Kanalbrücke weicht nach gut 90 Jahren Betrieb einem Neubau. Dadurch wird das Fahren größerer schiffe auf dem Kanal und das Fahren mit höherer Geschwindigkeit auf der Bahnlinie ermöglicht. Die neue Kreuzung erfolgt mehr als 100 Meter weiter im Norden, das bauwerk ist auf einigen der Bilder schon zu erkennen.
Triebwagen 628 659-5 in Templin Stadt
Früher war Templin ein bedeutender Bahnknoten in der Uckermark. Hier trafen die Strecken aus Fürsten/Lychen, Prenzlau, Eberswalde/Joachimsthal und Berlin/Löwenberg/Zehdenick aufeinander. Die ersten Strecken wurden schon wenige Jahre nach der Wende stillgelegt aber seit dem Fahrplanwechsel vom Dezember 2006 ist Templin nur noch der Endbahnhof einer einsamen Nebenbahn. Der Betrieb auf der Strecke nach Eberswalde/Joachimsthal wurde eingestellt.
weiter zu den Beobachtungen 2006 oder Beobachtungen 2005