zurück zu: Kreuzungsbauwerk des Oder-Havel-Kanal mit der Berlin-Stettiner Bahn
29.09.2003
verschiedene Ansichten des Kreuzungsbauwerkes
westliches Tunnelportal.
Früher liefen durch diese Öffnung zwei Gleise. Das Zweite führte auf die Schleife zur Bahn nach Frankfurt/Oder. Die Schleife wurde auch strategische Verbindungskrve genannt. Sie ermöglichte es Zügen unter Umgehung der Brücken über den Finowkanal bzw. des Bahnhofes Eberswalde eine direkte Zufahrt zur Templiner Bahn oder auch auf die Strecke Berlin-Stettin.
Züge, die heute z.B. vom EKO in Eisenhüttenstadt zum PCK in Schwedt wollen, müssen in Eberswalde "Kopf" machen.