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Internationale Deutsche Meisterschaften
Herrsching am Ammersee

Die Deutschen Meisterschaften der 505er finden im allgemeinen immer abwechselnd auf einem Revier im Norden und im Süden statt. Für 2004 war wieder einmal Bayern an der Reihe, wo auf dem Ammersee beim Herrschinger Segelclub vom 10.06. bis 13.06. die Wettfahrten gesegelt wurden.

Trotz der für den Norden relativ weiten Anreise fanden insgesamt 54 Boote den Weg hierher. Einige von Ihnen kamen sogar aus dem Ausland. Australier, Engländer, Franzosen, Schweizer und U.S.-Amerikaner machten die Meisterschaften zu internationalen Meisterschaften. Und obwohl speziell aus dem Norden einige gute Teams (z.B. der amtierende Weltmeister) fehlten, war das Feld doch sehr hochkarätig besetzt.

Für uns war diese Regatta unter anderem als Vorbereitung auf die WM 2005 gedacht, dazu wollten wir auch einfach mal ein bayrisches Revier kennen lernen und sehen wo wir mit unserer alten Fife im Vergleich zu den südlichen Teams standen. Dazu hatten wir auch das Schiff auf den großen Spi umgebaut. Leider mussten wir den noch von Martin borgen, da unser neuer noch nicht fertig war.

Die Faszination am Segeln in Bayern liegt sicherlich darin, dass die Alpen den südlichen Horizont fast völlig einnehmen. Dazu ist der Ammersee mit 16 Kilometern Länge und an der breitesten Stelle 6 km Breite auch nicht gerade klein. Mit einer Fläche von 47 km² ist er gut 6 mal so groß wie der Werbellinsee.

Die Anfahrt aus Norden war relativ mühselig. Mit Hänger werden eigentlich überschaubare Entfernungen doch zu kleinen Weltreisen und an mittleren Steigungen hat so ein T4 mit Boot hinten dran, doch schon seine Probleme das Tempo zu halten. Dafür war die Autobahn in dem Bereich auch relativ schön, so daß wir dort gerne langsam fuhren.

Wir teilten die Anfahrt auch in zwei Teile. Axel wollte nördlich von Nürnberg noch Freunde besuchen und ich etwas biken.




on tour
Hermsdorfer
Kreuz
slow down Thüringer Wald GER 6786

Donnerstag

Die IDM beginnt mit der Vermessung ab 9.00 Uhr, für jeden gab es eine einfache Liste, die auszufüllen war. WF-Leiter kommt dann vorbei und markiert/kontrolliert. Wichtig war ihm vor allem der aktuelle und gültige Messbrief, gefragt war auch ein Versicherungsnachweis, am besten mit Police-Nummer, aber nur die Bestätigung, dass eine vorhanden ist, hat gereicht.

Nach einer kurzen 3-sprachigen Eröffnugsrede wurde zu 11.00 ein Weiswurstfrühstück gestartet, d.h. für uns Nicht-Bayern - eine Brezel, ein Weiswurstpaar und ein Hefe. Insgesamt für die Tageszeit vielleicht etwas ungewöhnlich, aber die Wurst ist nicht so fett und bekommt erst durch den süßen Senf etwas Geschmack und wer Bier nicht generell nicht mag, kann's eigentlich immer trinken? Oder war das Ziel, die Zugereisten mit dieser Art von Bewirtung erst mal halb kampfunfähig zu machen ;-) ...

Donnerstag
11.00 Uhr

Weiswurst
frühstück

Nach einer Startverschiebung an Land geht es endlich raus und kurz vor vier gibt es den ersten Start. Der Wind weht sehr bescheiden aus nordwestlicher Richtung, dazu ist es verdammt heiß und drückend. Wir erwischen den Start ganz ordentlich, können am Ende des ersten Drittels das Fass runden und landen schließlich einen 25. Platz.

Die Wettfahrt musste aber wegen des Windes abgekürzt werden und so waren wir schon kurz nach halb sechs wieder im Hafen. Hier etwas Kulturstress - der erste Bus fürs Kloster Andechs ist zu 18.00 Uhr bestellt und mit etwas Hetzerei schaffen wir es auch mitzufahren.

Wer Andechs nicht kennt, erwartet vielleicht eine etwas kulturelle Veranstaltung - schließlich sind Klöster doch was geschichtliches? Aber schon die Biergutscheine hätten mich stutzig machen müssen. Nach kurzer Fahrt erreichen wir den Ort des Geschehens und was uns erwartet sind zwar schöne Gebäude, das Ganze gleicht dann aber doch eher einem Biertempel als einer Betstube. Der gesamte Hof ist voller Tische und ohrenbetäubender Lärm quillt heraus.

Für uns ist eine Reihe von Tischen ab 18.00 Uhr reserviert und so finden wir leicht einen Platz. Bei Bier gibt es als kleinstes ein halbes Maß, also einen halben Liter. Dazu gibt es noch reichlich kräftiges Essen, was auch von vielen Seglern gerne genommen wird.

Das besondere an Andechs ist, dass um 20.00 der Bierausschank endet. Einer meinte im Scherz, das muss doch was für unsere Engländer sein, die solche Sperrstunden ja kennen. Aber ich fand es völlig ausreichend.

Zurück vom Kloster geht es zu Fuß. Der Weg geht gleich am Kloster hinab in eine finstere Schlucht. Die Gruppe zieht sich auseinander. Und nach einer knappen Stunde sind wir über eine Seitenstraße zurück in Herrsching.

Freitag - Flautentag

Fliegen

Warten I

Warten II

zukünftiger Vize
auf Abwegen

Waren wir überhaupt draußen???

Was für ein Pech, aber wenn ... Ja Freitag war einer der tage, wo man sich fragen kann, warum man überhaupt auf den See gefahren ist. Wir hatten zwei Starts (wirklich? bin mir da nicht ganz sicher...) und beide wurden abgebrochen. Vor allem wegen der allgemeinen Würfelei, der Wind war in meinen Augen von der Stärke eher konstant, dafür wechselte die Richtung sehr krass. Pech für uns, denn beim ersten Abbruch waren wir weit unter den ersten 20 und beim zweiten sogar noch etwas weiter vorne...

Nach dem Segeln gab es wieder ordentlich zu Essen. Diesmal allerdings ein sehr üppiges kaltes Buffet im Verein, dazu für jeden ein Freibier.

Zum Abschluß noch ein Bild von uns von der 505-Homepage.

Sonnabend

Der Vormittag hat's für uns wieder nur teilweise gebracht. Denn die zweite Tageswettfahrt wurde leider auf dem ersten Spigang abgebrochen. Und wieder waren wir sehr gut unterwegs, nur gut 10 Schiffe vor uns. Das witzige, unser Nachbar meinte, wir mögen doch bitte etwas wegfahren, wenn wir schon die Wettfahrt nicht weitersegeln wollen. Weis nicht genau, was er damit bezweckte, oder hat er einfach nicht gemerkt, dass GEGEN den Wind eine üble schwarze Wand aufgezogen war und außerdem ein Motorboot mit zwei Flaggen an uns vorbei gefahren war? Die eine sagte: Schwimmwesten anziehen, die andere: ABBRUCH.

Inzwischen sind die Wolken schon über uns gezogen, der Wind hat um 180° gedreht und auch aufgefrischt, aber die ganz starken Böen bleiben aus. Dafür fängt es an zu regnen und mächtig zu blitzen und zu donnern. Die ersten Blitze ziehen sich quer über den gesamten Himmel als feiner aber deutlicher Zacken, dann kracht es etwas später ohrenbetäubend. Das Gewitter ist noch sehr weit weg. Aber langsam werden die Blitze deutlicher und der Donner kommt immer schneller. Und als wir endlich an Land sind, folgen die Blitze unmittelbar dem Donnern und wir sind froh, nicht mehr auf dem Wasser sein zu müssen.

Es folgt eine längere Wartepause an Land, der Start wird um nochmals eine Stunde verschoben und schließlich geht es wieder raus. Der Wind weht wieder gleichmäßig aber schwach. Er reicht aber für zwei weitere abgekürzte Wettfahrten. Im ersten Nachmittagsrennen reicht es für uns nur zu einem 33. Platz.

Das zweite Nachmittagsrennen (3. Tagesrennen) ist durch einen relativ starken Winddreher etwas vor dem Start geprägt. Plötzlich ist der Kurs zur 1 ein Anlieger und wir profitieren mal wieder davon, daß wir aus der Mitte heraus starten wollten.

Den Start selbst erwischen wir auch relativ gut, kommen allerdings nicht so gut los wie unsere Nachbarn. Unmittelbar neben uns sind Wagner/Stückel, die auf den ersten Metern scheibar doppelt so schnell sind wie wir, erst später relativiert sich der Geschwindigkeitsunterschied, zum Glück waren die anderen Neben uns nicht so schnell. Wir haben auf der zweiten Hälfte der Kreuz freien Wind und können so beobachten, wie alles was unmittelbar neben uns und weiter zum Startschiff ist, sehr gut zur Boje kommt, während von weiter links kaum jemand wirklich schnell zu sein scheint.

Deutlich sehen wir auch, wie unsere persönlichen Favoriten (Stengel/Feller) und dazu noch Wagner/Stückel und noch ein drittes Schiff sehr dicht beisammen nach der Tonne das Feld anführen. Wir kommen als knapp 20. an die Luvmarke und so heißt es für uns nur noch: verteidigen! Das gelingt auch sehr gut und wir kommen als 19. sehr zufrieden ins Ziel und sind so auch wieder früh an Land. Wobei früh mit ca. 20.00 Uhr schon wieder relativ ist.

Aber wieder lockt das "große Fressen" an Land, heute ist Barbecue angesagt. Dazu wieder das obligatorische Freibier - wir sind ja in Bayern und außerdem muss ja auch der Bierkonsum der Nation gestärkt werden.

Sonntag

Der Sonntag sollte unser letzter Wettkampftag werden und alle hofften endlich auf den versprochenen "richtigen" Wind. Aber statt dessen auch heute wieder wenig Wind, der zudem auch am Morgen nicht aus der erwarteten Richtung kam. So hieß es erst einmal wieder an Land warten auf das Wetter.

Mit einer Stunde Verspätung ging es dann dochnoch raus. Es wehte heute ein leichter Wind aus Nord und so hatte der Kurs eine völlig neue Richtung. Scheinbar hat dies die Starter dann so doll verunsichert, dass erst mal wieder ein allgemeiner Rückruf fabriziert wurde. Unser Glück, denn ich hatte den Start völlig verpennt!

Das passierte mir aber auch bei der zweiten Chance, gerade als ich die Lücke in der Linie ansteuerte, lies der Wind so doll nach, dass alles stand. Der kurz darauf wieder einsetzende Wind blieb aber an der ersten Linie der Schiffe hängen, so dass für uns in der zweiten oder dritten Reihe nur noch Treiben angesagt war. Klassischer Startfehler natürlich!

So starteten wir mit ziemlichem Rückstand und ich war schon zum Anfang leicht deprimiert. An der Boje waren wir dann so ziemlich das Schlusslicht, nur noch ca. 5 Schiffe hinter uns. Die Spistrecke verlief auch eher mäßig, teilweise wehte der Wind so schwach, dass wir stehen blieben und andere Schiffe rechts und links an uns vorbei fuhren - Windloch?

Für die zweite Kreuz entschied ich rechts zu fahren, zum einen hatte es auf der ersten Links gar nicht geklappt, zum anderen hatte ich auch beobachtet dass die ersten eher rechts gefahren waren und das sah gut aus. Aber irgendwie war das wohl doch nicht die richtige Entscheidung, denn alles, was konsequent links fuhr, hat uns einfach überholt. Einziger Lichtblick für uns, unmittelbar vor dem Ziel konnten wir drei Schiffe noch "platt" machen und kamen so als 41. ins Ziel....

Zum Glück hatte Uli Finckh ein Erbarmen mit uns und so wurde die IDM mit dieser Wettfahrt beendet.

Sonntag

Ammersee

Finckh

Fazit

Trotz des alles andere als optimalen Wetters war es eine tolle Meisterschaft. Das Segeln hat uns sehr viel Spaß gemacht und uns auch wieder gezeigt, dass wir mit diesem alten Schiff (25 Jahre!) noch gut bis in die Mitte, kurzzeitig auch bis in die Spitze fahren können.

ohne Worte

Image ...

Und von der Organisation können die Norddeutschen sich von den Bayern einiges abschauen. Nicht nur was die Kultur betrifft wurden wir durch den Verein hervorragend betreut. Auch der Wettfahrtleiter schien sein Revier sehr gut zu kennen und traf mutig und meist auch richtige Entscheidungen, so dass es für alle relativ fair zugegangen ist.

Und vor allem Glückwunsch an die neuen Deutschen Meister: Lutz und Frank, die es vielen alteingesessenen Fifenseglern sehr schwer machten. Spannend wird da die WM im nächsten Jahr, die auf Ihrem Hausrevier in Warnemünde stattfindet.

GER 6786

weitere Links:

Offizieller Regattabericht auf www.int505.de
Worlds 505 Homepage für die Weltmeisterschaft der 505 in 2005 in Warnemünde
Herrschinger Segelclub
Webcam in Herrsching (ungefähr der Blick auf den Herrschlinger Segelclub)

Ergebnisse

Regatta Ergebnisliste

1704 IDM, Herrsching             10.-13.06.04          Region:   Bayern
Boote: 53    Wettfahrten: 5      Wertungen: 5          Faktor:    1.45

 1. Stengel, Lutz (ROYC)        GER 8622   4,1,5,2,3             145.00
    Feller, Frank

 2. Kellner, Christian (HSC)    GER 8632   5,10,1,3,14           142.26
    Stammerjohann, Klaus

 3. Filimonow, Dirk (BSV)       GER 8720   12,3,7,8,1            139.53
    Stöckmann, Lars

 4. Pinnell, Ian (GWSC)         GBR 8834   8,2,9,7,23            136.79
    Cox, Edward

 5. Bogacki, M. (DYC)           GER 8807   DNC,6,10,5,5          134.06
    Bogacki, Wolfgang

 6. Niedik, Volker (BSV)        GER 8466   1,12,8,47,10          131.32
    Heising, Stefan

 7. Böhm, Stefan (SCV)          GER 8769   DNF,5,3,15,8          128.58
    Roos, Gerald

 8. Boite, Philippe (CVM)       FRA 8802   3,17,14,9,6           125.85
    Gallo, Pierre-Jean

 9. Swift, Tom (NRV)            GER 8775   2,21,2,25,13          123.11
    Görge, Rainer

10. Rix, Hans-Heinrich (TSVS)   GER 8651   6,22,17,11,4          120.38
    Schöler, Martin

11. Wagner, Stefanie (DTYC)     GER 8633   16,18,15,1,7          117.64
    Stückl, Wolfgang

12. Wisolek, Robert (SCLW)      GER 8519   7,8,35,13,11          114.91
    Jansen, Nette

13. Mühlbauer, Markus (DTYC)    GER 8580   23,16,20,4,2          112.17
    Achterberg, Andreas

14. Rössler, Michael (SKMD)     GER 8750   14,11,4,16,24         109.43
    Neuhaus, Holger

15. Holzapfel, Alexander (HSC)  GER 8609   11,9,13,14,38         106.70
    Ipach, Dirk

16. Niefert, Christian (BSV)    GER 8686   9,20,19,10,26         103.96
    Weber, Thomas

17. Gerdes, Rainer (SSCK)       GER 8441   18,15,30,6,25         101.23
    Stenger, Falk

18. Greger, Thoralf (ASVG)      GER 8642   33,7,11,27,19          98.49
    Jung, Thomas

19. Findel, Jens (SVG)          GER 8619   17,32,12,18,21         95.75
    Reichel, Florian

20. Dörr, Sebastian (HSC)       GER 8652   26,13,23,23,12         93.02
    Dörr, Christian

21. Oestergaard, Melanie (PYC)  GER 8751   13,25,18,31,15         90.28
    Stenger, Angela

22. Lahrs, Karsten (HYC)        GER 8788   24,4,39,24,22          87.55
    Gerdts, Peter

23. Görge, Volker (TSVS)        GER 8675   22,34,6,38,16          84.81
    Endjer, Marlies

24. Förster, Kristine (BSV)     GER 8127   19,35,16,30,18         82.08
    König, Thilo

25. Schollmayer, Stefan (SCMSP) GER 8777   10,OCS,28,33,20        79.34
    Sanguino, Francisco

26. Cross, Alex (SCR)           GER 8625   21,24,29,21,27         76.60
    Braun, Falko

27. Krause, Stephan (HiSC)      GER 8749   38,28,22,20,30         73.87
    Krause, Michael

28. Reinhardt, Hendrik (SVSF)   GER 6786   25,25,33,19,41         71.13
    Schult, Axel

29. Quirk, Michael (MHYC)       AUS 8836   DNC,31,BFD,12,9        68.40
    Flucher , Neil

30. Cram, Francis (HISC)        GBR 8835   30,30,21,29,DNC        65.66
    Lake, Simon

31. Seifert, Wolfgang (SGR)     GER 8562   29,43,26,22,33         62.92
    Voggeser, Christian

32. Böckle, Günther (SSCM)      GER 8691   40,29,31,17,34         60.19
    Heimburger, Frank

33. von Mertens, Alexander(StSC)GER 8530   46,23,24,28,37         57.45
    Wiesbauer, Pia

34. Koch, Thorsten (HSC)        GER 8375   37,14,34,42,28         54.72
    Schiedt, Franziska

35. Friedrich, Nathalie (DHH)   GER 7442   20,19,38,40,39         51.98
    Zeiler, Claudius

36. Höll, Tina (HSC)            GER 7661   31,36,27,36,29         49.25
    Wilhelm, Alexander

37. Noclain, Philippe (CVA)     FRA 8742   41,42,25,41,17         46.51
    Noclain, Jean-Marc

38. Lehning, Hannes (SWE)       GER 8522   34,33,32,32,35         43.77
    Rohn, Jens

39. Handel, Martin (SGK)        GER 8702   35,27,37,44,36         41.04
    Contag, Carsten

40. Worm, Stefan (RYC)          GER 8458   27,OCS,36,43,32        38.30
    Giefers, Christiane

41. Hänsgen, Dirk (SVPB)        GER 8546   39,40,DNC,26,40        35.57
    Rupprich, Frank

42. Heydolph, Jochen (SCLW)     GER 7921   28,38,45,48,45         32.83
    Friedrich, Christina

43. Lehmann, Andreas (VsAW)     GER 8365   43,47,42,34,44         30.09
    Hanke, Robert

44. Eifler, Klaus (SCLW)        GER 8518   42,37,41,46,43         27.36
    Burghard, Nils

45. Blondy, Bernard (CVA)       FRA 8301   32,41,46,47,46         24.62
    Chabaud, Roger

46. Paulsen, Antje (BSV)        GER 8412   45,39,49,45,DNC        21.89
    Schaar, Björn

47. von Walter, Guido (SCLW)    GER 8204   50,49,43,39,42         19.15
    Waldheim, Wiebke

48. Fischer, Axel (RCTT)        GER 8282   49,48,44,35,48         16.42
    Seegelke, Tanja

49. Hoffmann, Uwe (WSVR)        SUI 8571   44,46,DNC,DNC,31       13.68
    Hoffmann, Verena

50. Frisch, Hans-Otto (SCLW)    GER 8697   15,DNC,DNC,DNC,DNC     10.94
    Funk, Achim

51. Grosskurth, Benjamin (SCLW) GER 7801   47,44,47,49,47          8.21
    Grosskurth, Susanne

52. Völckner, Nicolai (HSC)     GER 8843   36,DNC,DNC,DNC,DNC      5.47
    Dehne, Lars

53. Winchenbach, Heike (SKBUe)  GER 8418   48,45,DNC,DNC,DNC       2.74
    Klein, Christoph



Diese Informationen finden sich auch unter: Ergebnisse auf der homepage
der deutschen 505er Vereinigung.

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